Wissenschaftliche Studien zur Cranio Sacral Therapie:
Wissenschaftliche Studien zur Cranio Sacral Therapie: Wie wirksam die Craniosacrale Behandlung ist, zeigen verschiedene Studien und Analysen. Eine Sammlung von Studien über den Einfluss von Cranio Sacraler Therapie bei verschiedensten Symptomen habe ich Ihnen über den Cranioverband Deutschland zusammen gestellt.
Cranio Sacrale Therapie bei Migräne
Um die Wirksamkeit von Craniosacraler Therapie bei Migräne zu untersuchen, wurden 69 Patienten in zwei Gruppen zugewiesen. Die einen erhielten 8x45 min. Craniosacrale Therapie, während die anderen 8x45 mit inaktiven Magneten therapiert wurden.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Häufigkeit der Migräne durch die CST reduziert werden.
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Cranio Sacrale Therapie bei chronischen Nackenschmerzen:
Um die Wirksamkeit von Craniosacraler chronische unspezifische Nackenschmerzen zu untersuchen, wurden 54 Patienten in zwei Gruppen zugewiesen. Die einen erhielten innerhalb 8 Wochen 8x45 min. Craniosacrale Therapie, während die anderen 8x45 Scheinbehandlung erhielten, bei der für jeweils zwei Minuten ohne therapeutische Intention die Hände aufgelegt wurden. Die Patienten waren während der Studiendauer verblindet. Im Vergleich zur Kontrollgruppe berichteten Patienten, die mit CST behandelt wurden, eine signifikant und praktisch relevante Reduktion der Schmerzintensität in Ruhe und Bewegung sowie der Beeinträchtigung im Alltag. Die Lebensqualität und die Körperachtsamkeit der CST-Patienten erhöhten sich ebenfalls signifikant.
Den vollständigen Bericht finden Sie hier.
Fallstudie über Craniosacrale Therapie in die integrative stationäreBehandlung der Spätfolgen nach operativerMeningeomentfernung und Schädelhirntrauma.
Die Studie zeigt die Wirkung von Craniosacraltherapie nach operativer Meningeomentfernung und Schädelhirntrauma. Die Patientin erhält während eines stationären Aufenthalts 5 Behandlungen CST und berichtet deutlich weniger Schwindel und Kopfschmerzen, sowie mehr Beweglichkeit Ihrer Halswirbelsäul, sowie Schlaf- und Lebensqualität.
Den vollständigen Bericht finden Sie hier.
Weitere Studien finden Sie auch hier. www.cranioverband.org/forschung/wissenschaftliche-studien.html